U13 MĂ€dchen holen die Meisterschaft

Die weibliche U13I konnte am vergangenen Samstag im heimischen Mariengymnasium den Titel in der Jugend Bezirksliga erringen.Die siegreiche wU13I

FĂŒr die wU13I konnte es der perfekte Spieltag werden. Nur ein Sieg aus zwei Spielen war notwendig um die Meisterschaft nach Werden zu holen. Doch gegen den dritten TV Jahn Königshardt II fanden die Werdener MĂ€dchen nicht zu altbekannter Form und mussten zwei recht deutliche Satzniederlagen einstecken. Erst im dritten Satz wurde das Team stĂ€rker und erkĂ€mpfte sich einen Erfolg. Damit war die perfekte Saison ohne Niederlage leider nicht mehr möglich, doch die Meisterschaft noch immer zum Greifen nah.

Im Hallendrittel nebenan zeigte sich zur gleichen Zeit die weibliche U13II völlig konzentriert. Gegen den Tabellenzweiten SV BW Dingden war der starke Konkurrent mit 14:25 zunĂ€chst noch ĂŒberlegen. Doch das von Svea Ketteler und Marie Mraovic betreute Team wurde immer stĂ€rker und glich mit 25:21 aus. Die MĂ€dchen zeigten im Entscheidungssatz nun tolle Ballwechsel und gezielten Angriffsvolleyball. Mit 25:23 setzte sich der WTB durch und machte damit ihre Trainingspartnerinnen bereits zum Meister und festigte selbst einen starken vierten Rang.

Die wU13I war daraufhin gegen die mU13II des WTB ruhiger und setzte sich noch einmal dank der grĂ¶ĂŸeren Erfahrung durch. Der Nachwuchs der Jungen konnte zumindest den dritten Satz mit viel Einsatz und Spaß fĂŒr sich entscheiden.

Die MĂ€dchen von Astrid Seifert können als junger Jahrgang auch in der kommenden Saison U13 spielen und werden nun ihr GlĂŒck in der Oberliga versuchen. Ein Extralob hatte Trainerin Seifert fĂŒr Minna ZĂŒrbig und Marie Morgalla-Kattenbusch ĂŒbrig, die sich gut in das Mannschaftsbild ihrer etwas erfahreneren Mitspielerinnen einfĂŒgten.

Zuvor spielte die mU13II von Nick Wewers bereits gegen TV Jahn Königshardt II. Hier kam der erst 9 jÀhrige Phill Hanning zu seinem ersten Einsatz im Trikot des WTB. Insbesondere die AufschlÀge waren sicher, so dass man den Kontrahenten Àrgern konnte. Im zweiten Satz wurde der Kampfgeist des Teams sogar mit einem Satzgewinn belohnt.

Sven Heimeshoff