Heute prÀsentieren wir euch unsere neuste Idee. Jeden Monat stellen wir euch ein Mitglied aus unserer Abteilung vor. Ich hoffe das ganze findet euer Interesse und trÀgt zum kennen lernen untereinander bei.
Wer den Anfang macht seht ihr am 1. Mai.
Stell dich bitte vor, wie heiĂt du, wo kommst du her, was machst du und in w
elcher Form bist du in der Volleyballabteilung aktiv?
Hallo! Ich heiĂe Astrid Seifert, bin 16 Jahre alt und wohne in Essen-Werden. Volleyball spiele ich in der weiblichen B-Jugendmannschaft und in der 1. Damen des WTB.
Seit wann spielst du Volleyball, auf welcher Position und seit wann im WTB?
Ich spiele jetzt schon seit fĂŒnf Jahren Volleyball, angefangen in der D-Jugendmannschaft 2006. Seit eineinhalb Jahren spiele ich jetzt auch in der Damenmannschaft, wo ich jetzt Steller werden soll ï. Vorher habe ich hauptsĂ€chlich auĂen und auch teilweise Diagonal gespielt.
Was fasziniert dich am Sport Volleyball und wie bist du auf die Sportart gestoĂen?
Ich hatte gehört, dass es eine neue D-Jugend-Volleyballmannschaft geben sollte und dann hab ich mir einfach mal das Training angeguckt und es hat mir gefallen ï. Das tolle am Volleyball ist, dass man im Team spielt und dass das Spiel sich mit der Zeit Ă€ndert, vom âAffentennisâ in der D-Jugend zum immer schnelleren Volleyball jetzt.
Hast du sonstige âĂmter/ Postenâ in der Abteilung/Mannschaft inne?
Im Moment eigentlich nicht.
Eher Beacher oder eher Hallenvolleyballer?
Auf jeden Fall Halle!!! Das Beachfeld ist einfach zu klein ï. Im Sommer macht Beachen dann aber auch mal SpaĂ!
Was war bisher dein gröĂter sportlicher Erfolg und was ist dein zukĂŒnftiges Ziel?
Mein gröĂter sportlicher Erfolg war bisher die Teilnahme an den WVV-Meisterschaften mit der Jugendmannschaft und der hart umkĂ€mpfte Aufstieg mit der 1. Damen. FĂŒr die Zukunft hoffe ich, dass wir weiterhin so einen tollen Zusammenhalt in der Mannschaft haben und den SpaĂ am Volleyball nicht verlieren.
Platz um den Mitgliedern der Abteilung noch etwas mit auf den Weg zu geben!
GroĂes Dankeschön an die Familie Heimeshoff, ohne die es in unsere Abteilung bestimmt nicht so einen guten Zusammenhalt gĂ€be!