Uli Tonder

Uli Tonder

Stell dich bitte vor, wie heißt du, wo kommst du her, was machst du und in welcher Form bist du in der Volleyballabteilung aktiv?

 

Rentner, knapp 66 Jahre alt, komme von der Leichtathletik, besitze eine Übungsleiterlizenz fĂŒr Breitensport, habe 30 Sportabzeichen erworben, mache fĂŒnf Mal die Woche Sport (Volleyball, Beachvolleyball, Kraft- und Fitnesstraining, Leichtathlezik in der Sportabzeichengruppe , Radfahren, Inline-Skaten ,Nordic Walking, und Alpin-Skilaufen, meine zweite Leidenschaft liegt bei Rock und Metal.

 

Seit wann spielst du Volleyball, auf welcher Position und seit wann im WTB?

Nach dem Deutschen Turnfest 1987 zunÀchst nur unter Leichtathleten, spÀter dann als GÀste bei der Sonntagsgruppe in Vorbereitungauf das Deutsche Turnfest 1990 in Bochum/Dortmund, danach bei der Heini Zöller-Truppe, in der es keine festen Positionen gibt.

Was fasziniert dich am Sport Volleyball und wie bist du auf die Sportart gestoßen?

Die Spannung und das in Bezug auf den Gegner „körperlose“ Spiel,“ am Ball geblieben“ durch Berlin 87, wo wir als Leichtathleten Zuschauer bei einer WTB-Damenmannschaft zugeschaut haben. Danach sind „gelernte“ Volleyballer“ (Anke, Bernd und Claudia) erst wieder 2009 bei einem Beachturnier beim Turnfest in Frankfurt dabei gewesen. Die Beachturniere finden im Gegensatz zum „normalen“ Volleyball immer hochkarĂ€tig besetzt.

 

Hast du sonstige „Ämter/ Posten“ in der Abteilung/Mannschaft inne?

War frĂŒher Beisitzer im Vorstand, derzeit noch im Schlichtungsausschuss, mache Übungsleitervertretungen, organisiere Veranstaltungen, die zum „geselligen“ Teil der LA-oder Volleyballabteilung gehören, zuletzt Treffen ehemaliger Leichathleten zum 125-JĂ€hrigen unseres Vereins, oder „Hard and Heavy“ auf der Beachalage

 

Eher Beacher oder eher Hallenvolleyballer?

Vom Leistungsvermögen her beides nicht so richtig, bin aber lieber im „Freien“

Was war bisher dein grĂ¶ĂŸter sportlicher Erfolg und was ist dein zukĂŒnftiges Ziel?

 

Den gab es im Jahr meines 50. Geburtstages als ich in einem Quartal einen Zehnkampf und einen Marathon absolvierte. In meinem orthopÀdisch strark eingeschrÀnkten Bereich weiter Sport treiben, zum Beispiel bie zum 70. noch Skifahren.

 

Platz um den Mitgliedern der Abteilung noch etwas mit auf den Weg zu geben!

 

FrĂŒher war ich gegen „Vereinsmeierei“ und bin froh , dass ich meine Vorurteile irgendwann aufgegeben habe. Die sozialen Kontakte, die ĂŒber den Sport hinausgehen sind ein unermesslicher Reichtum !!