Der Jugendspieltag brachte unterschiedliche EindrĂŒcke mit sich. Nur ein Sieg durch die mĂ€nnliche U18 brachte zwar wenig Punkte, dennoch wusste vor allem die weibliche U13 zu ĂŒberzeugen.
Die mÀnnliche U18 begann zunÀchst gegen TV Heiligenhaus. Von Beginn an zog man davon. Mit 25:7 hatte der Gegner keine Chance. Das Niveau verflachte im Anschluss allerdings und der WTB konnte einen 25:22 Erfolg gerade so ins Ziel bringen.
Im zweiten Spiel ging es gegen den direkten Verfolger vom Weseler TV. In beiden SÀtzen konnte das Team nicht das gesamte Potential ausschöpfen. Mit 25:19 verlor man beide SÀtze und hat somit die Chancen auf den zweiten Tabellenplatz verspielt.
Die weibliche U16 konnte in ihrem Spiel gegen den Baumberger TSC in keiner Weise ihr Können prĂ€sentieren. Der erste Satz war ein Totalausfall sondergleichen. Mit 2:25 verlor man. Trainer Sven Heimeshoff appellierte nun an die Ehre seiner Spielerinnen. Mit 17:25 und 16:25 zog man sich noch einigermaĂen aus der AffĂ€re, gegen einen Gegner den man in der Hirnrunde noch besiegt hatte.
Die weibliche U13 bĂŒĂte die TabellenfĂŒhrung ein, konnte aber mit starkem Spiel ĂŒberzeugen.
ZunĂ€chst ging es gegen den Tabellendritten von MTG Horst. Es entwickelte sich eine enge Partie. Mit 22:25 verlor man knapp. Im zweiten Durchgang unterlag man mit 17:25 zu deutlich. Der dritte Satz konnte nun ohne Druck mit 25:17 gewonnen werden. Gegen einen Gegner der jeden Ball direkt zurĂŒck spielte, zeigte das Team starkes Aufbauspiel ĂŒber drei Stationen, wofĂŒr es leider nicht belohnt wurde.
Im zweiten Spiel gegen TuS Lintorf II sahen die zahlreichen Zuschauer nun E-Jugend Volleyball auf Ă€uĂerst hohem Niveau. Beide Teams bemĂŒhten ein konstruktives Aufbauspiel das von einigen Angriffen gekrönt wurde. Die jungen Werdenerinnen setzten sich jedoch auch diesmal wieder zu sehr unter Druck. Mit 24:26 und 21:25 verlor man die ersten beiden SĂ€tze. Erst im relativ bedeutungslosen dritten Satz gelang ein 25:18 Erfolg.
Mit diesem Ergebnissen fĂ€llt man auf den dritten Platz zurĂŒck, hat aber bereits am 11 MĂ€rz die Chance zur Revanche gegen dieselben Gegner.
Sven Heimeshoff