B-Jugend behauptet Platz Drei

Die männliche U18 und die weibliche U16 beendeten am vergangenen Wochenende ihre Saison. Die U18 konnte dabei den dritten Tabellenplatz verteidigen und geht zufrieden in die Sommerpause, die weibliche C-Jugend steht erneut vor einem Umbruch.

Die männliche U18 trat in Wachtendonk gegen den dort beheimateten TSV an. Der Zweitplatzierte lieferte dem direkten Verfolger aus Werden einen starken Kampf. Mit 18:25 ging der erste Durchgang verloren. Doch der WTB kämpfte sich zurück in die Partie. Mit 25:21 glichen die Werdener Jungen aus und es ging in den Entscheidungssatz. Trotz eines überzeugenden Auftrittes konnte der WTB den Satz nicht gewinnen. 12:15 lautete das Ergebnis. Trainer Torben Heimeshoff zeigte sich dennoch mit dem Auftritt sehr zufrieden.

Im zweiten Spiel gegen MTV Dinslaken wurde der WTB jedoch belohnt. Volle zwei Sätze dominierten die Werdener die Partie und gewannen mit 25:16 und 25:12.

Mit einem ordentlichen dritten Platz beendet der WTB die zweite Saison in der B-Jugend.

Die weibliche U16 beendete am Wochenende ihre erste Saison in der C-Jugend mit zwei Niederlagen. Das Team trat in Solingen zunächst gegen die TSG Solingen an. Das Ersatz geschwächte Team war wie so oft in dieser Saison nicht von Beginn an wach. Erst beim Stand von 3:18 begann man mit zuspielen und verlor mit 11:25. Im zweiten Satz lief es nun umgekehrt. Spielte man nun zu Beginn gut mit, ließ man zum Ende hin nach. Eine 10:9 Führung wurde zu einer 11:25 Niederlage. Der dritte Satz endete 8:25.

Im zweiten Spiel begegnete man dem Tabellenletzten TSV 99 Wuppertal. Zu viele Aufgabenfehler und Schwächen in der Annahme führten zu einer weiteren 0:3 Niederlage. (21:25; 18:25 und 20:25) Zu Gute halten muss man dem Team, das es im Gegensatz zum Gegner versuchte ein Aufbauspiel über drei Stationen dar zu bieten, leider wurde man dafür nicht belohnt.

In der nächsten Saison wird das Team nicht mehr zu den Jüngsten gehören, nun steht eine Weiterentwicklung im Läufersystem bevor, um im nächsten Jahr erneut anzugreifen.

Sven Heimeshoff