Jugendvolleyballer bekommen neue TrainingsanzĂŒge

-Schwarzer Precision sponsert die Jugendabteilung des WTB-

Die weibliche Jugend in ihren neuen AnzĂŒgen

 

Der Volleyballabteilung des Werdener Turnerbundes ist gelungen, wovon viele kleine Vereine nur trĂ€umen können. Der deutsche MarktfĂŒhrer in der Entwicklung und Produktion von Miniaturpumpen, Schwarzer Precision, mit Firmensitz in Essen, konnte als Förderer

fĂŒr den Jugendbereich gewonnen werden. Dank des innovativen Unternehmens, dessen Pumpen selbst in der Raumfahrt zum Einsatz kommen, wird die gesamte Volleyballjugend des Werdener Turnerbundes in der kommenden Saison in neuen TrainingsanzĂŒgen auflaufen. Dies ist eine besondere BestĂ€tigung des großen Engagements und der harten Arbeit der letzten Jahre. 63 Jugendspieler/innen umfasst der seit Jahren wachsende Jugendbereich der Abteilung, Tendenz weiter steigend.

In der kommenden Saison 2013/14 werden fĂŒr den WTB acht Jugendmannschaften an den Start gehen. Das ist in der 44-jĂ€hrigen Geschichte der Volleyballabteilung ein absoluter Rekord.

 

1 x weibl. F-Jugend (U12)

1 x mÀnnl. F-Jugend (U12)

1 x mÀnnl. E-Jugend (U13)

2 x weibl. E-Jugend (U13)

1 x weibl. D-Jugend (U14)

2 x weibl. C-Jugend (U16)

 

DarĂŒber hinaus besteht noch die Möglichkeit eine weitere, mĂ€nnliche U 16 oder U 18 Mannschaft, je nach Zulauf in dieser Altersklasse, zu melden.

In der Vereinsgeschichte des WTB eine bisher nicht gekannte Zahl. Im Essener Stadtgebiet gibt es nur sehr wenige Vereine, die eine so breit aufgestellte Jugendabteilung haben.

Mit der UnterstĂŒtzung von Schwarzer Precision treten die Nachwuchstalente des Vereins noch geschlossener und professioneller auf. HierfĂŒr bedankt sich die Volleyballjugend des WTB noch einmal recht herzlich bei ihrem Sponsor.

Um das Erscheinungsbild der Volleyballabteilung abzurunden, haben sich auch die Leistungsmannschaften aus dem Damen- und Herrenbereich entschlossen die gleichen TrainingsanzĂŒge zu tragen. Damit werden die Vereinsfarben des Werdener Turnerbundes in Essen und ĂŒber die Stadtgrenzen hinaus noch stĂ€rker vertreten seien.

 

Sven Heimeshoff