Weibliche U13 weiter ungeschlagen

Die weibliche U13I des Werdener TB blieb auch am vorletzten Spieltag der Bezirksligasaison ungeschlagen und kann mit einem Sieg aus zwei ausstehenden Partien den Titel nach Werden holen.

Die weibliche U13I spielte im heimischen Mariengymnasium zunĂ€chst gegen den STV HĂŒnxe. Mit zwei klaren Satzgewinnen entschied man das Spiel fĂŒr sich. Den dritten bedeutungslosen Durchganng gab man im Anschluss ab.

Im zweiten Spiel hieß der Gegner SV BW Dingden II. Der Kontrahent steht zwar weit unten in der Tabelle, erwies sich aber als hartes StĂŒck Arbeit. Mit 25:22 und 25:23 behielt das Team von Astrid Seifert jedoch in der entscheidenden Phase die Nerven. Auch hier gab man den dritten Satz ab.

Am letzten Spieltag am 09. Mai kann das Team wieder in heimischer Halle antreten und die Meisterschaft perfekt machen.

Die wU13II traf auf TV Jahn Königshardt II. Dem Kontrahenten musste man sich in drei SÀtzen geschlagen geben. Wobei die Werdenerinnen zu Beginn das Spiel eng gestalten konnten. Im zweiten Spiel ging es gegen VC Essen-Borbeck II. Hier zeigte der WTB seine spielerische Entwicklung und setzte sich mit 25:22 und 26:24 durch.

Damit scheint sich das Team kurz vor Saisonende im Tabellenmittelfeld zu verankern.

Die mU13II hatte mit dem SV BW Dingden einen Ă€ußerst starken Gegner zu Gast. Dem einzigen Kontrahenten im Meisterschaftskampf der wU13I bot man vor allem im zweiten Durchgang Paroli und kĂ€mpfte sich noch einmal nah heran.

Die weibliche U16II trat zum Saisonabschluss im heimischen Gymnasium gegen den VC Essen-Borbeck II an. Das Team ließ sich von Beginn an durch die stĂ€rkeren AufschlĂ€ge des VCB verunsichern. In keinem der drei SĂ€tze konnte das Team von Susanne Heimeshoff die normale Leistung abrufen. So nutzte man das Spiel um einigen U14 Spielerinnen Spielzeit auf dem Großfeld zu geben.

Die mĂ€nnliche U20 beendete die Saison in DĂŒsseldorf. Das Team von Trainer Steffen Heimeshoff beendete die erste Saison auf dem Spielfeld mit einer zufrieden stellenden Leistung. Auch wenn man gegen die Kontrahenten ART DĂŒsseldorf und Rheydter TV, immerhin Meister und Vizemeister, verlor, war man nie völlig unterlegen.