Die Konkurrenz in der Jugendoberliga wurde von dem WTB in die Zange genommen: WĂ€hrend die weibliche u14 ihre Pflicht erfĂŒllte, boxte das mĂ€nnliche Pendant durch einen wichtigen Satzgewinn die jungen WTB-Damen auf Platz 2 â und damit ebenfalls zur Qualifikation fĂŒr Westdeutsche Meisterschaft.
Oberliga, u14
w: 2:0 VV Humann Essen II
m: 2:1 VV Humann Essen / 1:2 TV Gladbeck
In der Jugendoberliga ging es am letzten Spieltag âum allesâ, beschrieb Sven Heimeshoff, Trainer der weiblichen WTB-Vertretung, die Ausgangslage. Die offenen Fragen waren klar: Wer darf sich Meister nennen? Wer schafft es in die Qualifikationsrunde A der Westdeutschen Meisterschaften? Der WTB nahm die Konkurrenz dabei in die Zange und mischte im heimischen Werden sowie mit dem mĂ€nnlichen Pendant in Gladbeck die Konkurrenz auf â auf beiden Seiten mit Chancen aufs Treppchen. Die jungen Werdenerinnen traten gegen die Zweitvertretung des VV Humann an und machten Ihre Hausaufgaben ordentlich. Mit dynamischen, kraftvollen AufschlĂ€gen wurde dem Lokalrivalen zumeist schon zu Beginn des Ballwechsels der Zahn gezogen. Mit 25:18 und 25:08 konnte nach getaner Arbeit nach Gladbeck geschaut werden: Dort fĂŒhrten die WTB-Jungen die erfolgreiche Arbeit fort.
Gegen den TabellenfĂŒhrer, die weibliche Erstvertretung des VVH, begann man mit druckvollen Angaben und einem 25:14-Satzgewinn sehr stark. Nach dem Satzausgleich und einem 2:7-RĂŒckstand im Tie-Break holten die jungen WTBler nochmals alles aus sich raus und mit 15:12 den Sieg. Auch in der zweiten Partie bot der WTB eine ĂŒberzeugende Vorstellung, die erneut bis in den Tie-Break fĂŒhrte. Zwar schlug hier das Pendel diesmal mit 13:15 zu Ungunsten des Turnerbundes aus, doch luchsten die jungen Werdener damit dennoch dem TV Gladbeck einen Satz ab â was die WTB-MĂ€dchen auf Platz zwei und damit in eine gute Ausgangsposition fĂŒr die erste Qualifikationsrunde zu den Westdeutschen Meisterschaften Anfang MĂ€rz spĂŒlte.