Beachvolleyballcamp des WTB trotzt den Wassermassen

In der letzten Ferienwoche fand auf der Werdener Beachvolleyballanlage zum ersten Mal seit langer Zeit wieder ein Beachvollyballcamp statt. WTB Trainer Lara SchĂŒtzdeller und Sven Heimeshoff hatten es diesmal etwas kleiner geplant und rein fĂŒr MĂ€dchen aus dem Verein geöffnet. Trotz der sehr regnerischen Tage fand man am Freitag Nachmittag nur zufriedene Gesichter.

Zuletzt fand vor Corona im Jahr 2019 ein Beachvolleyballcamp in den Sommerferien auf der vereinseigenen Beachvolleyballanlage des Werdener TB statt. Nun wollte man eine Neuauflage wagen. In diesem Jahr beschrÀnkte man das Angebot auf MÀdchen der JahrgÀnge 2010/2011 aus dem eigenen Verein. Dreizehn fanden den Weg in den Werdener Sand.
TĂ€glich gab es jeweils zwei Stunden Training, dass sich systematisch ĂŒber die Woche in der Anforderung steigerte, nach einer kleinen Pause folgte dann in einer zweiten Einheit eine sich tĂ€glich Ă€ndernde Turnierform.
Die Herausforderung fĂŒr das Tainerteam bestand insbesondere darin, jede Spielerin entsprechend ihres Spielniveaus zu fördern. So standen zu Wochenbeginn MĂ€dchen zum ersten Mal auf einem Beachvolleyballfeld, zeitgleich mit MĂ€dchen die in knapp zwei Wochen die westdeutschen U14 Meisterschaften in Duisburg möglichst weit vorne beenden möchten.

Doch Hauptaufgabe war es zunĂ€chst dem Regen zu trotzen, der die Werdenerinnen ĂŒber die Woche stets begleitete, aber nicht ausbremsen konnte. Über die Woche wurden dennoch insgesamt 1 1/2 Trainingstage als Regenpause in die Sporthalle Löwental verlegt.
Am Freitag zog das Trainerduo ein Ă€ußerst positives Fazit. Alle Spielerinnen konnten offensichtliche Fortschritte machen, insbesondere den unerfahreneren MĂ€dchen taten die unzĂ€hligen Ballkontakte sichtbar gut und werden auch fĂŒr die anstehende Hallensaison hilfreich sein.