Turniersieg im Sand, bringt Selbstbewusstsein fĂĽr die Halle

In einer Woche ist es so weit. Die weibliche U14 des Werdener TB tritt bei den Westdeutschen Volleyballmeisterschaften an. Bevor es jedoch am kommenden Freitag bereits mit dem gesamten Team in das MĂĽnsterland geht, waren die ersten Werdener Spielerinnen bereits im Sand aktiv.
Seit letzten Herbst trainieren einige Spielerinnen des WTB beim Beachvolleyballprojekt der DJK Tusa 06 Düsseldorf. Dort hatten Sie über den Winter die Möglichkeit unter besten Bedingungen in einer Beachvolleyballhalle zu trainieren.
Nun nutzten drei Werdener Mädchen die Möglichkeit in Borbeck den Untergrund zu wechseln. Nachdem Romy Zumdick kurzfristig ausfiel, trat Mia Peipe gemeinsam mit Filippa Giesen vom TuB Bocholt an und erreichte uneingespielt einen starken zweiten Rang. Ausgerechnet im Finale traf man auf die Werdener Teamkollegen Klara Isekenmeier und Elisabeth Zeggel, die sich mit dem Turniersieg viel Selbstvertrauen für das Turnier der besten 12 Hallenmannschaften aus NRW holten.

Platz 1: Elisabeth und Klara, Platz 2: Mia und Filippa

Rückkehr nach 45 Jahren – 1. Damen steigt in Verbandsliga auf

Man muss schon lange in der Vereinsgeschichte zurück blättern um eine Werdener Damenmannschaft in der Verbandsliga zu finden. Zuletzt, so berichtet Barbara Kromer, spielte sie selbst aktiv in der Saison 1977/78 auf diesem Niveau im WTB. Umso erstaunlicher die Geschichte des aktuellen Teams, dem nach Aufstieg in die Landesliga der sensationelle Durchmarsch, gekrönt mit der Meisterschaft, gelang.

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WTB auf Rang 2 gesetzt zur Meisterschaft

Bereits vor dem Wochenende war die Werdener U14 für die westdeutsche Meisterschaft der 12 stärksten Teams in NRW qualifiziert. Nun kam es im Löwental zum Aufeinandertreffen der Vier bereits qualifizierten Mannschaften um die Besetzung der Gruppenköpfe. Die Werdener Mädchen präsentierten sich gut und fahren als offiziell zweitstärkstes Team am 21 April nach Ostbevern.

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