E-Jugend weiter oben dran

Die weibliche U13 konnte am Wochenende erneut beeindrucken. Die weibliche U16 betrieb Wiedergutmachung vom letzten Spieltag.

Die weibliche U16 trat am vergangenen Sonntag im Werdener Gymnasium gegen die beiden Sptzenreiter der Liga an. In der ersten Partie ging es gegen den Remscheider TV. Der Zweitplatzierte setzte den WTB durch starke Aufgaben unter Druck. Nur schwer fand man in das Spiel. Doch wenn die Annahme gelang, war guter Spielaufbau zu sehen. Mit 8:25; 10:25 und 12:25 verlor man zwar hoch, jedoch nicht ohne Gegenwehr.

Dies war am vergangenen Spieltag der Fall, so dass das Trainerteam auf eine Reaktion hoffte. Und diese bekam es im zweiten Spiel gegen die klar beste Mannschaft der Liga und verdienten TabellenfĂŒhrer SG Langenfeld. Bis zum Spielstand von 13:16 zeigte das Team nun endlich ihre wahres Können. Eine 20:25 Niederlage war gegen die SG fast wie ein Satzgewinn. Im zweiten Durchgang konnte das Niveau leider nicht ganz gehalten werden. Mit 9:25 und 5:25 verlor man auch bedingt durch viele Wechsel. Dennoch macht vor allem der erste Satz Hoffnung auf mehr.

Die weibliche U13 misst sich in dieser Saison vor allem mit zwei Gegnern. TuS Lintorf II und MTG Horst. Diese drei Teams traten zum RĂŒckspiel gegeneinander an. ZunĂ€chst ging es gegen den TabellenfĂŒhrer aus Lintorf. Wie schon im Hinspiel entwickelte sich ein Spiel auf höchstem E-Jugend Niveau. Mit 22:25 verlor man Ă€ußerst knapp. Im zweiten Satz konnte das Team nicht mehr ganz mithalten. Trotz schönem Aufbauspiel hatte der Gegner immer noch eine Hand am Ball. Mit 13:25 und 12:25 gab es mit Lintorf einen verdienten Sieger.

Im zweiten Spiel gegen MTG Horst begann der WTB unglaublich stark. Sichere Aufgaben und mit Angriffen abgeschlossene SpielzĂŒge waren die Krönung. Dank eines gut mitspielenden Gegners gelang der vielleicht stĂ€rkste Satz der Saison. Mit 25:10 gewann man. Eben jender Gegner kam nun zurĂŒck. DIe Aufgaben waren nicht mehr ganz so prĂ€zise, mit 16:25 verlor man. Der dritte Satz wurde nun eng gefĂŒhrt. Dem WTB gelang es nun endlich einmal den Druck nicht an sich heran zu lassen. Mit 25:19 gewann man am Ende verdient.

Sven Heimeshoff