U20 und U16 halten Platz Zwei!

Zu Beginn der RĂŒckrunde traten die mĂ€nnliche U20 und die weibliche U16 in der Bezirksliga an. Beide kamen mit einem Sieg und einer Niederlage nach Hause.

Die mĂ€nnliche U20 trat Nahe der niederlĂ€ndischen Grenze in Wachtendonk an. Doch zunĂ€chst hieß der Gegner Weseler TV. Die von Interimstrainer Thorsten Rathjen betreuten Jungen fanden nach langer Pause ĂŒber die Weihnachtsferien nur schwer in das Spiel. Eine 15:25 Niederlage war das Ergebnis. Im zweiten Durchgang, bekam man den gegnerischen Hauptangreifer besser in den Griff und erkĂ€mpfte sich den Satzgewinn. Doch zu viele Eigenfehler in Angriff und Annahme besiegelten im Tie-Break die knappe Niederlage.

Im zweiten Spiel gegen den heimischen TSV Wachtendonk brannte das Team nun auf die Punkte. Ein stabiler Aufbau und eine konzentrierte Leistung brachten den 25:12 Erfolg. Mit großer Moral bog man im zweiten Durchgang einen knappen RĂŒckstand noch um und holte sich den ersten Sieg des Jahres.

Die weibliche U16 spielte gegen SV Bayer Wuppertal. Das junge Team begann sicher und konzentriert. Gegen den direkten Verfolger kam es zu einer spannenden Begegnung. ZunĂ€chst hieß es 22:25. Doch im Anschluss machte das Team mit scharfen AufschlĂ€gen Druck. Ruhiges Aufbauspiel brachte immer wieder Punkte, 25:17. Im dritten Satz konnte der Gegner durch zwei starke Aufschlagspielerinnen davon ziehen. Erst beim Stand vom 1:12 fand der WTB zurĂŒck. Nach einer bravourösen Aufholjagd verlor man mit 17:25. Jedoch war eine klare Steigerung zum Hinspiel erkennbar.

Im der zweiten Begegnung traf man auf MTG Horst. Der Gegner ist noch sehr unerfahren und spielt wie fast alle Kontrahenten ohne LĂ€ufersystem. Die Werdenerinnen begannen gut und gewannen mit 25:18 Durchgang Eins. Im zweiten Satz ließ sich das Team jedoch vom Gegner ĂŒberraschen. Die Annahme und auch das Aufschlagspiel ließen nach, so dass die MTG mit 18:25 ausglich. Trainer Sven Heimeshoff brachte nun die zuvor erfolgreiche Startsechs. Doch die SouverĂ€nitĂ€t war verschwunden. Wo es an dieser mangelte, kam jedoch der Kampfgeist der jungen MĂ€dchen zum Vorschein. Nach zwei vergebenen MatchbĂ€llen brachte ein Aufschlag von Svea Ketteler den ersehnten 26:24 Erfolg.

Sven Heimeshoff