Am kommenden Wochenende beginnt mit einem groĂen Heimspieltag die RĂŒckrunde fĂŒr die Werdener Volleyballer.
Neben den zahlreichen spannenden, auch vereinsinternen Duellen, wird es die Möglichkeit geben die neue Vereinskollektion anzuprobieren (Nicht verschwitzt und nur ErwachsenengröĂen) und auch zu bestellen.
Jahrelang gab es ein abteilungsinternes Volleyballturnier nach Saisonende. Nun wurde bereits zum zweiten Mal eine neue Variante am Freitag vor Weihnachten angeboten. Bei genau 48 Teilnehmern konnte Organisatorin Susanne Heimeshoff gleich acht Teams bilden.
Ein komplexes Spiel- und Lossystem ermöglichte acht Spielrunden und sechs gespielte SĂ€tze fĂŒr jeden Teilnehmer und das mit stĂ€ndig wechselnden Teams. So mussten sich die Teilnehmer die aus Hobby Damen, Hobby Mixed, Herren- und Damenteams kamen in jeder Spielrunde neu auf ein favorisiertes Spielsystem einigen. Die erspielten Punkte wurden fĂŒr jeden Teilnehmer gesondert gezĂ€hlt, so konnten zum Abschluss die drei stĂ€rksten Frauen und die drei stĂ€rksten MĂ€nner geehrt werden. Bei den Frauen gewann eine der JĂŒngsten, die 14 jĂ€hrige Mara Metz, die als Einzige in der Halle alle Spiele fĂŒr sich entschied. Gefolgt von den punktgleichen Maren Zumdick und Christa Sadrina, der Ă€ltesten Teilnehmerin. Bei den MĂ€nnern setzte sich ĂŒberraschender Weise mit Ole Schmidt der Gewinner vom letzten Jahr erneut durch. Auf den PlĂ€tzen folgten Jan Finke und Theodor Bergholz.
Mit dem Wunsch im nĂ€chsten Jahr mit einer dritten DurchfĂŒhrung eine Tradition draus zu machen endete das zweite Werdener Weihnachtsturnier.
Am vergangenen Mittwoch fand die Jugendweihnachtsfeier der Werdener Volleyballer statt. Oragnisiert vom neuen Jugendwart Justus Reinnhold fanden sich ĂŒber 60 Kinder und Jugendliche der WTB Volleyballabteilung ein.
In vorab zugeordneten Teams galt es verschiedenste weihnachtliche Aufgaben zu erledigen. Vom WeihnachtsbaumschmĂŒcken, ĂŒber Schneemann bauen, zum Skifahren, einer Schnellballschlacht, oder Gletscherklettern, war fĂŒr alle was dabei.
Zum Abschluss gab es zwar eine Siegergruppe, dennoch erhielten alle Teilnehmer einen Schokonikolaus.
Die Mannschaften des WTBs sind alles, aber nicht mittelmĂ€Ăig: Zur âHalbzeitâ der Saison geht es jetzt schon fĂŒr jede Mannschaft um den Kampf fĂŒr die Tabellenspitze oder gegen den Abstieg. Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause fĂ€llt die Ausbeute dabei eher gemischt aus.